GOTLAND SOLL KÖLSCH BLEIBEN
Das rote Holzhaus im Volksgarten ist ein geschichtsträchtiges Wahrzeichen der Stadt. Als Geschenk Schwedens nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet, diente das Gebäude zunächst dazu, hungernde deutsche Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren mit der sogenannten Schwedenspeisung zu versorgen. Auch später wurde das Holzhaus sozial genutzt. Generationen von Pänz kennen es als Kindergarten. Nun hat die städtische KITA das Gebäude verlassen. Der bereits annoncierte Abriss scheint fürs Erste verhindert. Die Zukunft des Gotlands ist derzeit allerdings ungewiss. Wir setzen uns für den Erhalt des Gebäudes ein.
GOTLAND WILL SOZIAL SEIN
Wir wollen das Gebäude im Sinne des Stifters nutzen. Als eine Bürgernahe Bildungs- und Begegnungsstätte, für unterschiedliche Generationen und Bevölkerungsgruppen, die hilft, eine vielfältige Zukunft zu gestalten. Wir wollen Gemeinschaft bilden und gemeinnützig sein. Wir richten uns in erster Linie an Menschen aus der Nachbarschaft – zu der Familien, Alleinerziehende, Senioren und auch Obdachlose gehören.
Neben einem Elterncafé, in dem wir Hilfe zur Selbsthilfe im Sinne eines Empowerments leisten möchten, bieten wir auch turnusmäßig Koch-Abende an. Kreatives Arbeiten soll in Offenen Werkstätten wie in Kursen möglich sein – und zwar für die ganze Familie wie auch für Kinder und Jugendliche getrennt von ihren Eltern. Hierbei sollen insbesondere sozial schwache Kinder im Focus stehen, die auch in der Südstadt zahlreich sind. Außerdem möchten wir im Sinne des schwedischen Anfängergeistes auch wieder Speisen kochen und nicht kommerziell ausgeben. Wir stehen in Verbindung mit den Kölner Essensrettern und planen Essensausgaben für Bedürftige.
Wir haben schon jetzt einen großen Kreis an Unterstützern und Paten gefunden, die bereit sind, sich ehrenamtlich für das GOTLAND zu engagieren. Langfristig will unser Verein so einen Ort schaffen, der integrativ im Veedel und in die Stadt Köln hineinwirkt.
SCHWEDISCH FÜR ANFÄNGER
Der GOTLAND e.V. möchte sich bei der Bezirksvertretung der Stadt Köln um eine Interimsnutzung des Gebäudes nach Auszug der KITA bemühen. Von Vorteil für den Eigentümer ist unserer Auffassung nach, dass der Leerstand des Gebäudes bis zur angekündigten Ausschreibung nicht städtisch verwaltet werden muss. Für uns wiederum wäre es eine Riesenchance, die hier skizzierten Ansätze vor Ort praktisch erproben, nach justieren und professionalisieren zu dürfen. Natürlich möchten wir am liebsten langfristig in das Gebäude ziehen, weil sich der Erfolg von Maßnahmen oft erst in der Verstetigung zeigt. Aber wir freuen uns über jede Gelegenheit, die sich bietet und werden sie nutzen. In diesem Sinne würden wir uns sehr freuen, zeitnah mit den Vertretern der Bezirksverwaltung zu diskutieren.
GOTLAND SOLL KÖLSCH BLEIBEN
Das rote Holzhaus im Volksgarten ist ein geschichtsträchtiges Wahrzeichen der Stadt. Als Geschenk Schwedens nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet, diente das Gebäude zunächst dazu, hungernde deutsche Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren mit der sogenannten Schwedenspeisung zu versorgen. Auch später wurde das Holzhaus sozial genutzt. Generationen von Pänz kennen es als Kindergarten. Nun hat die städtische KITA das Gebäude verlassen. Der bereits annoncierte Abriss scheint fürs Erste verhindert. Die Zukunft des Gotlands ist derzeit allerdings ungewiss. Wir setzen uns für den Erhalt des Gebäudes ein.
GOTLAND WILL SOZIAL SEIN
Wir wollen das Gebäude im Sinne des Stifters nutzen. Als eine Bürgernahe Bildungs- und Begegnungsstätte, für unterschiedliche Generationen und Bevölkerungsgruppen, die hilft, eine vielfältige Zukunft zu gestalten. Wir wollen Gemeinschaft bilden und gemeinnützig sein. Wir richten uns in erster Linie an Menschen aus der Nachbarschaft – zu der Familien, Alleinerziehende, Senioren und auch Obdachlose gehören.
Neben einem Elterncafé, in dem wir Hilfe zur Selbsthilfe im Sinne eines Empowerments leisten möchten, bieten wir auch turnusmäßig Koch-Abende an. Kreatives Arbeiten soll in Offenen Werkstätten wie in Kursen möglich sein – und zwar für die ganze Familie wie auch für Kinder und Jugendliche getrennt von ihren Eltern. Hierbei sollen insbesondere sozial schwache Kinder im Focus stehen, die auch in der Südstadt zahlreich sind. Außerdem möchten wir im Sinne des schwedischen Anfängergeistes auch wieder Speisen kochen und nicht kommerziell ausgeben. Wir stehen in Verbindung mit den Kölner Essensrettern und planen Essensausgaben für Bedürftige.
Wir haben schon jetzt einen großen Kreis an Unterstützern und Paten gefunden, die bereit sind, sich ehrenamtlich für das GOTLAND zu engagieren. Langfristig will unser Verein so einen Ort schaffen, der integrativ im Veedel und in die Stadt Köln hineinwirkt.
SCHWEDISCH FÜR ANFÄNGER
Der GOTLAND e.V. möchte sich bei der Bezirksvertretung der Stadt Köln um eine Interimsnutzung des Gebäudes nach Auszug der KITA bemühen. Von Vorteil für den Eigentümer ist unserer Auffassung nach, dass der Leerstand des Gebäudes bis zur angekündigten Ausschreibung nicht städtisch verwaltet werden muss. Für uns wiederum wäre es eine Riesenchance, die hier skizzierten Ansätze vor Ort praktisch erproben, nach justieren und professionalisieren zu dürfen. Natürlich möchten wir am liebsten langfristig in das Gebäude ziehen, weil sich der Erfolg von Maßnahmen oft erst in der Verstetigung zeigt. Aber wir freuen uns über jede Gelegenheit, die sich bietet und werden sie nutzen. In diesem Sinne würden wir uns sehr freuen, zeitnah mit den Vertretern der Bezirksverwaltung zu diskutieren.
SO LANGE STEHT DAS GOTLAND SCHON LEER
Am 13.08.2021 wurde die Tür des Kindergartens geschlossen. Seitdem steht das Gebäude leer. Also seit …
DAS SIND WIR
Gotland ist ein Trägerverein, der aus dem Förderverein der Kita Gotland entstanden ist. Da wir das Gebäude noch nicht gesichert haben findet ihr hier die Menschen, die aktuell für den Erhalt des Gebäudes kämpfen.

Bettina Wente
1. Vorsitzende
Seit vielen Jahren lebt Bettina in der Kölner Südstadt in unmittelbarer Nähe zum Volksgarten. Das Gebäude ist ihr durch viele Spaziergänge sehr vertraut. Nachdem sie erfahren hat, dass das Gebäude bald leer stehen wird, war sie sofort bereit gemeinsam mit Ela aktiv zu werden.

Ela Lichtenberg
2. Vorsitzende
Alle drei Kinder waren in der Kita Gotland und haben dort eine schöne Zeit verbracht. Ela kennt das Gebäude in und auswendig und sieht großes Potenzial darin es für die Südstadt zu öffnen. Gemeinsam mit Bettina schafft sie es viel Menschen von der Idee mitzureißen.

Bea Neubert
Schatzmeisterin
Nachdem Bettina und Ela ihr von dem Gebäude und der Idee dahinter erzählt haben, konnte Bea nicht anders als mitzuziehen. Da sie sich im Bereich der Finanzen auskennt ist die Schatzmeisterin genau das Richtige für sie und den Verein.

Spiro Asoniti
Sozialpädagoge & Psychologe
Als Sozialpädagoge hat Spiro viel Erfahrung und neue Ideen, was man in die Südstadt einbringen kann. Er hat eine mitreißende Art, die dem Gotland einen ganz eigenen Hauch verschaffen wird.

Martin Lichtenberg
Straßenpädagoge & leidenschaftlicher Koch
Seit vielen Jahren arbeitet Martin im sozialen Bereich und hat als Straßenpädagoge seine ganz eigenen Erfahrungen, die er in das Gotland einbringen kann. Neben dem pädagogischen Bereich liebt er es zu Kochen, elektronische Musik zu machen und ist dem Frickeln nicht abgeneigt, so dass er im Gotland der Südstadt viele Möglichkeiten bietet mit ihm in Kontakt zu treten.

Wolfgang Feindt
Haus- & Hofkoch
Wolfgang war sofort überzeugt, als er das Außengelände und die Küche gesehen hat. Hier kann er sich sehr gut vorstellen mit anderen zu Kochen und zu Gärtner. Gerne kocht er Gerichte aus anderen Ländern und noch lieber ist es ihm, wenn er damit andere beglücken kann.
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„Das junge Literaturhaus und das Literaturhaus Köln finden, das Gotland einen total lebendigen Ort. Nicht nur weil er aussieht, wie die Villa Kunterbunt, sondern weil es eigentlich keinen schöneren Ort gibt mitten im Grünen an dem Kinder und Jugendliche und alte Menschen aus dem Viertel und ganz Köln zusammen kommen und ihre kreativen Ideen teilen, (…) darum ist es wichtig, dass Gotland weiter mit Leben gefüllt wird.“
Ines Dettmann, Junges Literaturhaus
„Ich freue mich, dass das Gotland ein Ort werden kann für Begegnung, wo sich Jung und Alt wohlfühlen und ich hoffe auch, dass die Musik hier nicht zu kurz kommt.“
Ena, Kasalla
„Ich war mal in diesem Kindergarten. Und ich würde mich sehr freuen, wenn ich da auch wieder hinkann. Warum? Weil die einen riesen Garten haben und weil alle, die da sind, nett waren.“
Fridolin, 7 Jahre
KONTAKT
Bettina Wente & Ela Lichtenberg
Volksgartenstr. 22
50677 Köln
gotland.raumzeit@gmail.com
Gotland e.V
DE30 3702 0500 0001 7809 00
BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft
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